
Poker – Das Spiel für alle Schauspieler und die, die es gern sein würden! Aber Vorsicht bei all zu eindeutigen Tells (Gesten), so werden die Bewegungen genannt, die dich verraten könnten!
Poker ist ein Strategie-Glücksspiel, wer schlechte Karten hat, versucht trotzdem, den ganz großen Coup zu landen. Ganz einfach, in dem man blufft, bis sich die Balken biegen! Viele Spieler hatten rein gar nichts auf der Hand und haben nur durch einen perfekten Bluff gewonnen. Wenn man seinen Mitspielern glaubhaft suggerieren kann, das man eigentlich ein Full House oder ein Royal Flash auf der Hand hat und nur nicht „All in“ geht, um das Spiel am Leben zu erhalten, dann hat man schon mal die halbe Miete drin!
Körpersprache ist das A und O
Den ganzen Körper unter Kontrolle halten, das ist hier der Trick. Was sich jetzt so leicht anhört, braucht tatsächlich einige Tage Übung. Die Mitspieler dürfen keine Regung erkennen. Ob man ein gutes oder ein schlechtes Blatt hat, sollte stets ein Geheimnis bleiben. Die Mimik ist das aussagekräftigste was ein Pokerspieler zu bieten hat! Wenn man ein gutes Blatt bekommt, erweitern sich die Pupillen, der Puls geht rauf und das Herz schlägt schneller. Für einen Profispieler, ist so etwas leicht zu erkennen und würde dich sofort verraten. Das Gesicht zu verziehen verrät dich ebenso wie: Schultern hochziehen, sich schräg hinsetzen, Augen schließen, seufzen oder das Kinn hin und her zu bewegen. Viele dieser Bewegungen machen wir unbewusst. Frauen spielen gerne mit ihren Haaren, wenn sie nervös werden. Männer hingegeben schlucken vermehrt. Man sollte auch vermeiden, immer wieder an die Chips zu fassen. Das deutet auf Ungeduld hin, was wiederum ein gutes Blatt voraussetzt. Man möchte endlich seinen Einsatz machen und den anderen zeigen, was man hat. Auch wenn es in den Fingern juckt, sollte man versuchen, die Hände ruhig zu halten. Falls auch der schlimmste Fall eintritt, nämlich dass die Hände anfangen zu zittern, sollten man diese vor sich auf den Tisch legen und versuchen ruhig zu bleiben. Mit etwas Training wird das sicher gelingen, jeder Profi hat einmal so angefangen! Die Karten sollte man sich nicht sofort beim aufnehmen ansehen, besser werden jetzt zuerst einmal die anderen Spieler beobachtet. Auch kleinste Micro Bewegungen können verräterisch sein. Ein Zwinkern mit den Augen, ein kurzes Lächeln oder ein Schlucken, all das können Indizien sein – auf gute oder schlechte Karten.
Übung macht den Meister
Hat ein Spieler zuvor geredet wie ein Buch und ist auf einmal still, wird es wohl an seinen Karten liegen, gleiches gilt für Schweiger, die plötzlich reden … An der Stimme kann man auch viel erkennen. Bei einem guten Blatt wird bei vielen Menschen die Stimme tiefer: man versucht so zu unterdrücken, dass man sich freut oder etwas Unüberlegtes sagt.
Das sind alles Tipps die etwas Übung brauchen. Am besten klappt das, wenn man sich Zuhause an einen Tisch setzt und versucht eine gerade, aber dennoch entspannte Haltung einzunehmen. Dabei ruhig und gleichmäßig atmen und die Mimik kontinuierlich unter Kontrolle halten. Es sollte immer der gleiche Ausdruck auf dem Gesicht zu finden sein. Ein Profi Pokerspieler hat einen sehr geübten Blick und erkennt Kleinigkeiten sofort. Manche brauchen die Stimme nur zweimal zu hören, um gravierende Unterschiede erkennen zu können. Wenn man zu viel Angst hat sich zu verraten, kann man auch eine Sonnenbrille und einen Schal benutzen. Viele Anfänger fühlen sich sicherer, wenn niemand mit ihnen in direkten Augenkontakt kommen kann.
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Dann aber vermehrt auf die Haltung achten! Man sollte nie vergessen, sobald die Karten neu gemischt werden, beginnt ein neues Spiel! Auch mit einem eigentlich guten Blatt auf der Hand, kann man verlieren! Also ganz egal wie das vorherige Spiel war, ob gut geblufft oder verloren wurde, das nächste Spiel kann ganz anders ausgehen! Probleme, die man eventuell mit an den Tisch bringt, müssen für die Dauer des Spiels ausgeblendet werden! Wer spielt, sollte ganz bei der Sache und hoch konzentriert sein! Ein Trick für Fortgeschrittene ist, wenn man seine Karten angesehen hat, die Information erst einmal zwischen zu lagern. Wie ein Puffer zwischen Gehirn und Gefühl. Erst nach ein paar Momenten wird dann die Information an das Gehirn weitergegeben. In der Zwischenzeit kontrolliert man sein Gesicht und den Ausdruck besser. Am besten fängt man an mit Freunden zu spielen, so kann man viel leichter sein ganz persönliches Pokerface trainieren. Wenn dann ein echtes Spiel um Geld ansteht, ist man viel entspannter und wirkt weniger nervös. Alle guten Tipps helfen wenig, wenn sich die Aufregung nicht legen will. Dann werden sich einfach alle Spieler am Tisch nackt vorgestellt, dadurch legt sich schnell eine Nervosität. Spielen sollte Spaß machen und auch gutes Bluffen muss erlernt werden. Also auf die Karten….fertig, los!